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Aktuelles
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    Inhalt:

    Bundesfinanzrahmen

    Erster Schritt zur Trendwende in der Entwicklungszusammenarbeit

    >> KOO Pressemeldung mit Statement von Bischof Freistetter

    EU vertagt Entscheidung zu Glyphosat-Zulassung

    Die EU hat die für 9. März geplante Abstimmung über eine Zulassung des umstrittenen Pflanzenschutzmittels Glyphosat vertagt. Ein Etappensieg für die Zivilgesellschaft. Doch verschoben ist nicht aufgehoben!
    Grund dafür war der zunehmende Widerstand innerhalb der Mitgliedstaaten gegen eine Wiederzulassung. Schweden, Niederlande, Frankreich und Italien sind dagegen. Nun werden wir an BM Rupprechter nochmals appellieren auch dagegen zu sein.
    Die gesundheitlichen Auswirkungen von Glyphosat sind unter Wissenschaftlern nach wie vor höchst umstritten.
    Für uns ist klar: Das im europäischen Lebensmittelrecht festgeschriebene Vorsorgeprinzip muss konsequent angewendet werden – solange die wissenschaftlichen Zweifel an der Sicherheit.

    Offenen Brief an die EU Kommission: EU vertagt Entscheidung zu Glyphosat-Zulassung

    Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern

    Diskussionspapier, CIDSE, Dezember 2014

    Dieses Diskussionspapier hat zum Ziel, aus der Sicht der CIDSE und im Kontext unserer Entwicklungszusammenarbeit einerseits eine Definition des Gender-Konzepts und andererseits von Geschlechtergerechtigkeit zu erarbeiten. Zum Diskussionspapier

    Diskussionspapier der CIDSE

    Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern: Definition und Verständnis aus Sicht der CIDSE

    Wir wollen zu mehr Chancengerechtigkeit zwischen Frauen und Männern beitragen.  >> zum Gender-Papier

    Steuergerechtigkeit braucht Transparenz

    Öffentliche Informationen über Unternehmen und int. Datenaustausch sind Voraussetzung für effektiven Kampf gegen Steuerflucht

    > KOO, attac und VIDC zur Panama Leaks Sondersitzung >> Pressemeldung
    > KOO fordert Konsequenzen aus Panama Leaks >> Pressemeldung: Öffentliche Register unabdingbar
    > KOO fordert Offenlegung von (Steuer)informationen Multinationaler Unternehmen >> Brief an Juncker

    Öffentliche EZA-Leistungen

    Offizielle Entwicklungszusammenarbeit (ODA) ist das Kernstück der Entwicklungsfinanzierung.
    Reiche Länder haben versprochen ihre Beiträge auf 0,7% ihres Bruttonnationaleinkommens zu erhöhen. Sie haben sich auch dazu verpflichtet, diese mit dem Einsatz der Mittel eine wirksame Unterstützung für die Ärmsten zu gewährleisten. Die KOO beobachtet die Umsetzung der Zusagen, analysiert die Budgets und setzt sich für verbesserte Quantität und Qualität der Leistungen ein.


    Budget 2016 - mehr humanitäre Hilfe – weniger langfristige EZA

    Das Ende November 2015 im Nationalrat beschlossene Budget bringt die lange geforderte Erhöhung des Auslandskatastrophenfonds (AKF) von 5 auf 20 Mio. €. Weiterhin sehr knapp bemessene Budgets für UN Hilfsorganisationen, die u.a. in der Flüchtlingsbetreuung aktiv sind. Die langfristige EZA bleibt dagegen enttäuschend niedrig – das ADA Budget ohne AKF liegt mit 75,4 Mio. € unter dem bisherigen Niveau, die operativen Mittel für konkrete Projekte und Programme wurden um 1,6 Mio. € gekürzt. Eine ausgewiesene Erhöhung der Mittel um 15 Mio. € ergibt sich aus einem Budgetvergleich, der den Kürzungsstopp für 2015 nicht berücksichtigt (geplant waren -17 Mio. €). >> Budgetanalyse


    Aid Watch Bericht 2015- EU-Ziele verfehlt
    Trotz Ankündigung eines Stufenplans zur Erreichung des 0,7% Ziels für öff. Entwicklungszusammenarbeit (ODA) stagniert Österreichs Beitrag auf niedrigem Niveau. 2014 wurden nur 0,27% erreicht, zieht man „Rechengrößen“ ab, bleiben nur 0,18% an „echter Hilfe“ und Österreich damit weiterhin unter den EU Schlusslichtern. NGOs verlangen mehr Budget für EZA statt bloße Einrechnung von Flüchtlingskosten.
    >> EU-weite Trends: Aid watch Report 2015 >> Österreich-Daten + Empfehlungen >> Pressemeldung CONCORD >> ODA-Graphik


    Kampagne „Mir wurscht…?“

    Mit einem Beitrag von 0.26% des Bruttonationaleinkommens (BNE) für globale Armutsbekämpfung und Katastrophenhilfe gehört Österreich zu den Schlusslichtern Europas.
    Über 40 Organisationen wie Caritas, Rotes Kreuz, Diakonie, Volkshilfe etc. fordern von der Politik eine Trendwende in der Entwicklungshilfe. 

    Stärkung der Entwicklungspolitik im neuen Regierungsprogramm sollte logische Folge sein

    Im Vorfeld der Nationalratswahl haben die Dachverbände AGGV und die KOO Parteien zu ihren Standpunkten zu Entwicklungszusammenarbeit (EZA) und Humanitärer Hilfe befragt.

    >> AGGV_KOO_Alle Antworten

     

    Kathpress-Meldung: Stärkung der Entwicklungspolitik im neuen Regierungsprogramm sollte logische Folge sein
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    KOO
    Koordinierungsstelle der Österreichischen Bischofskonferenz für internationale Entwicklung und Mission

    info@koo.at
    +43-(0)1-3170321
    Schottenring 35/DG ,1010 Wien
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