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Nachhaltige Entwicklung
Inhalt:

Konfliktmineralien

130 NGOs fordern verpflichtende Sorgfaltspflichten. Diese sollen es bewaffneten Gruppen in den Konfliktregionen möglichst schwer machen, sich aus dem Geschäft mit Rohstoffen zu finanzieren. >> zum offenen Brief

>> Forderungspapier
Österreich unter jenen Staaten, die eine zahnlose Verordnung fordern und damit Wirtschaft vor Menschenrechte stellen >> zur Presseaussendung

Konfliktmineralien: Verhindern von menschlichem Leid muss an erster Stelle stehen

Österreich unter jenen Staaten, die eine zahnlose Verordnung fordern und damit Wirtschaft vor Menschenrechte stellen

mehr: Konfliktmineralien: Verhindern von menschlichem Leid muss an erster Stelle stehen

Immer mehr machen‘s ohne

Mehrere internationale katholische Institutionen haben angekündigt, ihre Investitionen in Kohle, Öl und Gas zu beenden. Darunter sind die Jesuiten im englischsprachigen Kanada, der Verband der christlichen Organisationen des internationalen Freiwilligendienstes (FOCSIV) in Italien, uvm. Die Kampagne Fossil Free ist die am schnellsten wachsende Divestment-Bewegung der Geschichte.

Ein Bericht von Weltsichten: Immer mehr machen‘s ohne

Erfolge im Kampf gegen Welthunger "bei weitem nicht ausreichend"

Koordinierungsstelle der Bischofskonferenz zum Welternährungstag am 16. Oktober: Gesamte Weltgemeinschaft muss Anstrengungen verstärken.

mehr: Erfolge im Kampf gegen Welthunger "bei weitem nicht ausreichend"

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Conference "People and Planet First, the Imperative to Change Course" Rome, July 2015

 

EU vertagt Entscheidung zu Glyphosat-Zulassung

Die EU hat die für 9. März geplante Abstimmung über eine Zulassung des umstrittenen Pflanzenschutzmittels Glyphosat vertagt. Ein Etappensieg für die Zivilgesellschaft. Doch verschoben ist nicht aufgehoben!
Grund dafür war der zunehmende Widerstand innerhalb der Mitgliedstaaten gegen eine Wiederzulassung. Schweden, Niederlande, Frankreich und Italien sind dagegen. Nun werden wir an BM Rupprechter nochmals appellieren auch dagegen zu sein.
Die gesundheitlichen Auswirkungen von Glyphosat sind unter Wissenschaftlern nach wie vor höchst umstritten.
Für uns ist klar: Das im europäischen Lebensmittelrecht festgeschriebene Vorsorgeprinzip muss konsequent angewendet werden – solange die wissenschaftlichen Zweifel an der Sicherheit.

Offenen Brief an die EU Kommission: EU vertagt Entscheidung zu Glyphosat-Zulassung

Briefingpapier der KOO: Freihandelsabkommen TTIP

Wie bei der Wirtschaft insgesamt muss auch der Freihandel letztlich dem Menschen dienen und nicht anders herum. >> Briefingpapier KOO TTIP

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Zusatzinformationen:

Die Lebensstil-Kampagne

der KOO Mitglieder

 

 

»Laudato si'«

 

Über die Sorge für das gemeinsame Haus

 


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