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Aktuelles
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    CSW 2018: Frauen am Land verlangen Zugang zu Land und ihren Rechten

    „Landgrabbing“ drängt Frauen an den Rand – Beispiel Sierra Leone

    Am Land lebende und in der (Subsistenz-) Landwirtschaft tätige Frauen sind mit vielfachen Diskriminierungen konfrontiert, seien es soziale Normen, Praktiken oder Gesetze. Mit der Überwindung dieser Diskriminierungen und den Rechten von Frauen am Land befasst sich Die UN-Frauenstatuskommission sich in ihrer Konferenz vom 12.-23. März 2018 in New York. 

    mehr: CSW 2018: Frauen am Land verlangen Zugang zu Land und ihren Rechten

    Empfehlungen an neue Entwicklungsbank AIIB

    Die Dachverbände Globale Verantwortung und KOO wenden sich im Rahmen des zivilgesellschaftlichen Dialogs der neuen Asian Infrastructure Investment Bank – die auch Österreich mitgegründet hat – an Nikolai Putscher, das für Österreich zuständige Mitglied im Board der Bank.

    mehr: Empfehlungen an neue Entwicklungsbank AIIB
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    AidWatch-Report zeigt, dass nur knapp die Hälfte der Entwicklungsgelder Österreichs der Armutsreduktion zugutekommt.

    Der AidWatch-Report 2017 der europäischen NGO-Plattform CONCORD vergleicht die als Entwicklungszusammenarbeit deklarierten Leistungen (ODA) der EU-Mitglieder.

    Die Studie zeigt auf, dass fast die Hälfte der Entwicklungsgelder von Österreich nicht bei den Ärmsten der Armen ankommen. Beispielsweise werden 38 % in die ODA-Quote für die Betreuung von Schutzsuchenden in Österreich eingerechnet. Ohne diese Berechnungsart, würde die ODA-Quote Österreichs 2016 bei 0,22 % und nicht bei 0,41 % liegen. Da sich die Parteien im Wahlkampf mehrfach dazu bekannt haben, die international vereinbarte Quote von 0,7 % zu erreichen, appellieren wir an die zukünftige Bundesregierung die tatsächlich geleistete Hilfe vor Ort zu erhöhen. >> Österreichseite im Aidwatchbericht

    Kirchenexperte fordert von Regierung "Entwicklungsmilliarde" für Afrika

    "Wir fordern, dass sich Österreich als verantwortungsvolles Mitglied der internationalen Gemeinschaft den globalen sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Herausforderungen stellt": Das hat Heinz Hödl, Geschäftsführer der "Koordinierungsstelle der Österreichischen Bischofskonferenz für internationale Entwicklung und Mission" (KOO), betont. In seinen Ausführungen bei der Herbsttagung der Ordensgemeinschaften am Montag in Wien skizzierte Hödl zentrale Forderungen der KOO an die aktuellen Koalitionsverhandler bzw. die künftige Regierung, darunter u.a. eine "Entwicklungsmilliarde für Afrika".

    Kathpress-Meldung: Kirchenexperte fordert von Regierung "Entwicklungsmilliarde" für Afrika

    Österreich soll Zugpferd bei der Hilfe vor Ort werden!

    VertreterInnen von Hilfsorganisationen stellen Maßnahmenpaket für Hilfe vor Ort vor

    Anja Appel, KOO: „Die von der UNO beschlossenen Ziele für Nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals – SDGs) müssen uns in Österreich als Richtschnur für das politische Handeln und somit auch für die Budgetplanung dienen. Instrumente wie die entwicklungspolitische Bildung und Information im Inland sind für die Vermittlung dieser in der Öffentlichkeit unerlässlich und daher zu fördern.“ 

    mehr: Österreich soll Zugpferd bei der Hilfe vor Ort werden!

    SDG Watch Austria: Ende des Stillstands bei Umsetzung der SDGs gefordert!

    Umsetzung muss Chefsache werden

    Wien/OTS) - Anlässlich der ersten Vollversammlung von SDG Watch Austria fordert die zivilgesellschaftliche Allianz mit über 130 Mitgliedsorganisationen eine wirksame Umsetzung der Agenda 2030 und den 17 Zielen für Nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, kurz SDGs). Die Forderung wird in einem Brief mit konkreten Fragen an Bundeskanzler Sebastian Kurz erneut herangetragen.

    mehr: SDG Watch Austria: Ende des Stillstands bei Umsetzung der SDGs gefordert!

    Develpment, untied. Frei einsetzbare Entwicklungsgelder sind notwendig

    Eurodad, ein europäisches Netzwerk bei dem auch die Koordinierungsstelle Mitglied ist, hat einen neuen Bericht zum Ausmaß und Auswirkungen von zweckgebundenen Entwicklungsgeldern veröffentlicht. Der Bericht zeigt auf, dass Industrieländer immer noch über die Hälfte ihrer bilateralen Entwicklungsgelder über Verträge an Unternehmen in ihre eigenen Ländern weiterleiten. Diese nationale Wirtschaftsförderung verhindert sinnvollen Einsatz von Entwicklungsgeldern zur Stärkung der Wirtschaft in den ärmsten Ländern der Welt.

    mehr: Develpment, untied. Frei einsetzbare Entwicklungsgelder sind notwendig
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    KOO
    Koordinierungsstelle der Österreichischen Bischofskonferenz für internationale Entwicklung und Mission

    info@koo.at
    +43-(0)1-3170321
    Schottenring 35/DG ,1010 Wien
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