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Aktuelles
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    Öffentliche EZA-Leistungen

    Offizielle Entwicklungszusammenarbeit (ODA) ist das Kernstück der Entwicklungsfinanzierung.
    Reiche Länder haben versprochen ihre Beiträge auf 0,7% ihres Bruttonnationaleinkommens zu erhöhen. Sie haben sich auch dazu verpflichtet, diese mit dem Einsatz der Mittel eine wirksame Unterstützung für die Ärmsten zu gewährleisten. Die KOO beobachtet die Umsetzung der Zusagen, analysiert die Budgets und setzt sich für verbesserte Quantität und Qualität der Leistungen ein.


    Budget 2016 - mehr humanitäre Hilfe – weniger langfristige EZA

    Das Ende November 2015 im Nationalrat beschlossene Budget bringt die lange geforderte Erhöhung des Auslandskatastrophenfonds (AKF) von 5 auf 20 Mio. €. Weiterhin sehr knapp bemessene Budgets für UN Hilfsorganisationen, die u.a. in der Flüchtlingsbetreuung aktiv sind. Die langfristige EZA bleibt dagegen enttäuschend niedrig – das ADA Budget ohne AKF liegt mit 75,4 Mio. € unter dem bisherigen Niveau, die operativen Mittel für konkrete Projekte und Programme wurden um 1,6 Mio. € gekürzt. Eine ausgewiesene Erhöhung der Mittel um 15 Mio. € ergibt sich aus einem Budgetvergleich, der den Kürzungsstopp für 2015 nicht berücksichtigt (geplant waren -17 Mio. €). >> Budgetanalyse


    Aid Watch Bericht 2015- EU-Ziele verfehlt
    Trotz Ankündigung eines Stufenplans zur Erreichung des 0,7% Ziels für öff. Entwicklungszusammenarbeit (ODA) stagniert Österreichs Beitrag auf niedrigem Niveau. 2014 wurden nur 0,27% erreicht, zieht man „Rechengrößen“ ab, bleiben nur 0,18% an „echter Hilfe“ und Österreich damit weiterhin unter den EU Schlusslichtern. NGOs verlangen mehr Budget für EZA statt bloße Einrechnung von Flüchtlingskosten.
    >> EU-weite Trends: Aid watch Report 2015 >> Österreich-Daten + Empfehlungen >> Pressemeldung CONCORD >> ODA-Graphik


    Kampagne „Mir wurscht…?“

    Mit einem Beitrag von 0.26% des Bruttonationaleinkommens (BNE) für globale Armutsbekämpfung und Katastrophenhilfe gehört Österreich zu den Schlusslichtern Europas.
    Über 40 Organisationen wie Caritas, Rotes Kreuz, Diakonie, Volkshilfe etc. fordern von der Politik eine Trendwende in der Entwicklungshilfe. 

    Stärkung der Entwicklungspolitik im neuen Regierungsprogramm sollte logische Folge sein

    Im Vorfeld der Nationalratswahl haben die Dachverbände AGGV und die KOO Parteien zu ihren Standpunkten zu Entwicklungszusammenarbeit (EZA) und Humanitärer Hilfe befragt.

    >> AGGV_KOO_Alle Antworten

     

    Kathpress-Meldung: Stärkung der Entwicklungspolitik im neuen Regierungsprogramm sollte logische Folge sein

    Zukunft ermöglichen! NGOs gründen Plattform SDG Watch Austria

    KOO-Geschäftsführer Heinz Hödl: "Der Wert der nachhaltigen Entwicklungsziele (SDG) wird sich daran messen lassen, inwieweit die Umsetzung dieser Ziele gelingen kann und die Rechenschaftspflicht gegenüber den Menschen in aller Welt gewährleistet ist."

    >> Zum Statement

    >> Zur OTS-Meldung

    mehr: Zukunft ermöglichen! NGOs gründen Plattform SDG Watch Austria
    Die 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen

    NGOs: Österreich bei UN-Nachhaltigkeitszielen säumig

    Die Umsetzung der SDGs sei keine einfache Sache, aber nötig, um das gängige Wirtschaftsparadigma, das für Wegwerfkultur, Konsumismus, Ausbeutung, Ausgrenzung und Gewalt stehe, zu überwinden, betonte Heinz Hödl.

    Kathpress-Meldung: NGOs: Österreich bei UN-Nachhaltigkeitszielen säumig

    Lobbybrief SDG-Umsetzung in und durch Österreich

    Anlässlich des Hochrangigen Politischen Forums für Nachhaltige Entwicklung (HLPF) von 10-19. Juli in New York verfassten die drei Dachverbände AG Globale Verantwortung, KOO und ÖKOBÜRO einen Brief an die „SDG-AnsprechpartnerInnen“ in den Bundesministerien. In diesem werden weitere Schritte, wie etwa eine öffentliche Bestandsaufnahme, eine Lückenanalyse und eine Umsetzungsstrategie, gefordert.

    Österreichs Beiträge zu Internationalen Finanzinstitutionen (IFIs):

    Im Nationalrat stehen Beiträge Österreichs zu Weltbank (IDA) und Afrikanischer Entwicklungsbank vor der Beschlussfassung.

    In ihrer Stellungnahme zum IFI Beitragsgesetz 2017 (24.5.) ruft die KOO zu genauer Beobachtung der Auswirkungen auf soziale Inklusion, Gender, Umwelt- und Klimaschutz auf.

    Entwicklungszusammenarbeit/OECD Zahlen 2016:

    Öffentliche Ausgaben durch Flüchtlingskosten gestiegen.

    Bischof Freistetter weist auf die Bedeutung der EZA besonders für die Menschen in den am wenigsten entwickelten Ländern hin.

    KOO fordert substanzielle Erhöhung der öffentlichen Ausgaben und einen Masterplan für Afrika auf der Basis der nachhaltigen Entwicklungsziele (SDGs).

     

    >> OECD DAC Statistik

    >> Kathpressmeldung

    mehr: Entwicklungszusammenarbeit/OECD Zahlen 2016:
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    KOO
    Koordinierungsstelle der Österreichischen Bischofskonferenz für internationale Entwicklung und Mission

    info@koo.at
    +43-(0)1-3170321
    Schottenring 35/DG ,1010 Wien
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