Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]
  • zum Topmenü [Alt+3]
  • zu den Diözesenlinks [Alt+4]
  • zur Suche [Alt+5]
  • zu den Zusatzinformationen [Alt+6]

Topmenü:
  • Newsletter
  • Presse
  • Mitglieder
  • CIDSE
  • Jobs
  • Kontakt

  • Schriftgröße: normal
  • Schriftgröße: groß
  • Schriftgröße: sehr groß
  • Home
  • Über uns
    • Struktur
    • Team
    • Jahresberichte
    • Kooperationspartner
  • Weltkirche
    • Amazonien
    • Laudato si'
    • Mission
    • weltkirche.tagung
    • Verfolgte Christen
  • Entwicklung
    • Nachhaltigkeitsziele
    • Finanzierung
    • Steuergerechtigkeit
    • Ernährungssicherheit
  • Klimawandel
    • Divestment
    • Mein Lebensstil
  • Qualitätssicherung
    • Richtig Spenden
    • Gemeinsame Standards
    • Spendengütesiegel
  • Datenschutz
Hauptmenü ein-/ausblenden
Positionsanzeige:
  • KOO
  • Entwicklung

Nachhaltige Entwicklung
Inhalt:
zurück

Steuertransparenz:

Mögliches Schlupfloch könnte Beschluss jedoch ad absurdum führen

„Das Europaparlament hat gestern den Vorschlag der Kommission zur Veröffentlichung länderweiser Unternehmensdaten deutlich verbessert“, freut sich Hilde Wipfel von der Koordinierungsstelle der Bischofskonferenz (KOO). Der Rechtsausschuss sowie der Wirtschafts- und Währungsausschuss hatten den Kommissionsvorschlag zu öffentlichen Konzernberichten ergänzt. Es müssen mehr Daten veröffentlicht und diese nicht nur für alle EU-Länder, sondern auch für Drittstaaten einzeln dargestellt werden. „Mehr Transparenz führt zu besseren und faireren Wettbewerbsbedingungen. Nach all den Steuerskandalen ist es zentral, die Öffentlichkeit zu informieren. Dass die Aufschlüsslung auch für Drittstaaten gelten soll, ist für Entwicklungsländer essentiell“, so Wipfel.

„Der jetzige Kompromissvorschlag enthält allerdings ein Schlupfloch, das den Beschluss ad absurdum führen könnte. Unternehmen müssen Daten aus Drittstaaten dann nicht veröffentlichen, wenn sie Wettbewerbsnachteile nachweisen können. Damit könnten Daten aus Steueroasen nicht aufscheinen“, zeigt sich Martina Neuwirth vom VIDC besorgt. Beibehalten wurde zudem, dass nur sehr große Unternehmen solche Daten veröffentlichen müssen. Damit wären weniger als zehn Prozent der international agierenden EU-Unternehmen überhaupt von der Berichtspflicht betroffen. Immerhin hat das Europaparlament eine Überprüfung nach vier Jahren gefordert.

„Eine weltweite, öffentliche Konzernberichterstattung ist die Voraussetzung für die gerechte Besteuerung von Konzernen“, argumentiert Lisa Mittendrein von Attac Österreich. „Um das zu erreichen müssen die Schlupflöcher aber noch geschlossen werden.“

--

David Walch

Pressesprecher Attac Österreich

----------------------------

Tel: +43 (0)1 544 00 10-10

Mobil: +43 (0) 650 544 00 10

presse@attac.at, www.attac.at

Margaretenstraße 166/3/25, A-1050 Wien

-----------------------------

Attac ist eine internationale Bewegung, die sich für eine demokratische und sozial gerechte

Gestaltung der globalen Wirtschaft einsetzt.

zurück

Zusatzinformationen:

 
Tipps & Kriterien für

"richtiges" Spenden

Info-Hotline: 01/317 03 21

 

Die Lebensstil-Kampagne

der KOO Mitglieder

 

 

»Laudato si'«

 

Über die Sorge für das gemeinsame Haus

 


Hauptmenü:
  • Home
  • Über uns
  • Weltkirche
  • Entwicklung
    • Nachhaltigkeitsziele
    • Finanzierung
    • Steuergerechtigkeit
    • Ernährungssicherheit
  • Klimawandel
  • Qualitätssicherung
  • Datenschutz

Letzte Tweets

Approval required!Please allow cookies from "twitter" and reload the page to view this content.

KOO
Koordinierungsstelle der Österreichischen Bischofskonferenz

für internationale Entwicklung und Mission

Schottenring 35/DG

A – 1010 Wien

Telefon: +43-(0)1-3170321
Mail: info@koo.at

Diözesenmenü:
  • Impressum
  • Glossar
  • English
  • Español
  • Francais

nach oben springen