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  • » ADA

    Austrian Development Agency

    Mit 01.01.2004 wurde die Agentur der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit (Austrian Development Agency – ADA) gegründet. Die Neuorganisation war eine Antwort auf mehrere Herausforderungen:

     

    • Österreichs Bekenntnis zur Millenniumserklärung der Vereinten Nationen und den darin festgeschriebenen Zielen, insbesondere der Armutsminderung;
    • Österreichs Engagement für eine Erhöhung der Mittel für Entwicklungsfinanzierung anlässlich der UN-Finanzierungskonferenz in Monterrey im März 2002 und seine Verpflichtung zu einer Steigerung der Budgetmittel anlässlich des EU-Gipfels in Barcelona;
    • Österreichs Unterstützung der Erklärung von Rom vom Februar 2003 über die Harmonisierung von Geberpolitiken und -verfahren.

    Mit der ADA wurden die erforderlichen strukturellen Voraussetzungen geschaffen, um diese Herausforderungen zu bewältigen. Aus der Perspektive des entwicklungspolitischen Auftrages ging es vor allem darum, die Wirksamkeit der Programme und aller sonstigen Maßnahmen der OEZA zu erhöhen und damit den österreichischen Beitrag zur Entwicklung der Partnerländer im Süden und Osten auszubauen.

  • » AGGV

    Globale Verantwortung - Arbeitsgemeinschaft für Entwicklung und Humanitäre Hilfe

     

    Der Verein tritt dafür ein, dass die österreichische und internationale Politik  im Interesse der am meisten benachteiligten Menschen gestaltet wird und sich für eine gerechte Welt, eine gerechte globale Verteilung der Güter, eine friedvolle Entwicklung sowie die Erhaltung der natürlichen Ressourcen einsetzt.

     

    Der Grundsatz der Menschlichkeit und die Durchsetzung der Menschenrechte bilden den Handlungsrahmen zur Erreichung und Umsetzung jeglicher Zielsetzungen und der entsprechenden Aktivitäten. Überparteilichkeit und Unabhängigkeit gewährleisten Entscheidungs- und Handlungsfähigkeit.

     

    Der Verein vertritt die koordinierten Interessen von österreichischen NROs, die in den Bereichen Entwicklungszusammenarbeit, Entwicklungspolitischer Inlandsarbeit (in Österreich und Europa), Humanitärer Hilfe sowie nachhaltiger globaler, sozialer und ökologischer Entwicklung tätig sind.

     

  • » ATTAC

    Association pour une taxation des transactions financières pour l´aide aux citoyens

  • » BMeiA

    Bundesministerium für Europa, Integration und Äußeres

  • » BMLFUW

    Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft

  • » CIDSE

    CIDSE: Coopération Internationale pour le Développement et la Solidarité 

    CIDSE ist der Weltdachverband der katholischen Entwicklungsorganisationen. Ziel ist die Bekämpfung von Armut und Ungleichheit und die Zusammenarbeit für globale Gerechtigkeit. Als internationale Allianz katholischer Entwicklungsorganisationen umfasst die CIDSE 18 Mitglieder in Europa und Nordamerika. CIDSE wurde 1965 gegründet um die Aufgaben, die aus dem Vatikanischen Konzil für die Armen und Unterdrückten entstanden sind, zu koordinieren und global für mehr Gerechtigkeit einzutreten. Der Sitz befindet sich in Brüssel.

  • » CONCORD

    Confederation for Relief and Development

    Europäischer Dachverband entwicklungspolitischer Nichtregierungsorganisationen. Die Mitglieder, 28 nationale Dachverbände und 20 internationale Netzwerke, repräsentieren über 2600 NROs in der EU.

  • » DAC

    Development Assistance Commitee

    Der Ausschuss für Entwicklungshilfe (DAC) ist das wichtigste Organ der OECD, in dem Fragen bezüglich der Kooperation mit Entwicklungsländern behandelt werden.

    Derzeit gibt es 29 Mitglieder des DAC : Australien, Österreich, Belgien, Kanada, Tschechische Republik, Dänemark, Finnland, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Island, Irland, Italien, Japan, Korea, Luxemburg, Niederlande, Neuseeland, Norwegen, Polen, Portugal, Slowakei, Slowenien, Spanien, Schweden, Schweiz, Großbritannien, den Vereinigten Staaten und der Europäischen Union.

  • » EURODAD

    European Network on Debt and Development

    Das Europäisches Netzwerk zu Schulden und Entwicklung besteht aus 46 Organisationen der Zivilgesellschaft (CSO ) aus 20 europäischen Ländern, die für transformative Änderungen in der globalen und europäischen Politik, Institutionen, Regeln und Strukturen eintritt, um ein demokratisch kontrolliertes, ökologisch nachhaltiges Finanz- und Wirtschaftssystem sicherzustellen, dass daran arbeitet, die Armut zu beseitigen und Menschenrechte für alle zu gewährleisten.

    Der Fokus liegt darauf, die Macht der europäischen Organisationen der Zivilgesellschaft zu stärken und als Teil einer globalen Bewegung Regierungen und mächtigen Institutionen dazu zu bringen, transformative Veränderungen der globalen Wirtschafts- und Finanzsystem zu übernehmen.

  • » G20

    Gruppe der zwanzig wichtigsten Industrie- und Schwellenländer

    Der G20 gehören 19 Staaten sowie die EU an. Die Länder sind: Argentinien, Australien, Brasilien, China, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Indien, Indonesien, Italien, Japan, Kanada, Mexiko, Russland, Saudi Arabien, Südafrika, Südkorea, Türkei und die Vereinigten Staaten von Amerika.

    • Zentrales informelles Forum für die internationale wirtschaftliche Zusammenarbeit
    • Die G20-Staaten repräsentieren knapp über 80 % des weltweiten Bruttoinlandsprodukts (BIP), 3/4 des Welthandels und rund 2/3 der Weltbevölkerung
  • » GNI

    Gross National Income (= BNE, Bruttonationaleinkommen)

  • » KOO

    Koordinierungsstelle der Österreichischen Bischofskonferenz für internationale Entwicklung und Mission

    Die Koordinierungsstelle ist eine Facheinrichtung der Österreichischen Bischofskonferenz und von 28 Mitgliedsorganisationen – in Verbindung mit den männlichen und weiblichen Missionsorden – die das entwicklungspolitische und missionarische Engagement der katholischen Kirche in Österreich fördert, koordiniert und kontrolliert. Die KOO gewährleistet den Austausch und die Koordination der Arbeit der Mitglieder sowie die Abstimmung mit der Arbeit des KOO Büros. Sie unterstützt die Mitglieder dabei, ihre Interessen besser zu vertreten und Verbündete zu finden. Arbeitsteilung und gute Abstimmung hilft, vorhandene Ressourcen (Finanzen, Expertise, Kompetenzen) bestmöglich einzusetzen und vermeidet Doppelgleisigkeit und Widersprüche.

     

    Als Facheinrichtung leistet die KOO die Grundsatz- und Hintergrundarbeit zu Themen der EZA und Weltkirche und erarbeitet daraus Positionen. Die KOO vertritt entwicklungspolitische und missionarische Anliegen und Grundsätze der Katholischen Kirche gegenüber den Trägern der wirtschaftlichen und politischen Verantwortung, vor allem in Österreich. Die KOO leistet nationale und internationale Vertretung.

     

  • » ODA

    Official Development Assistance

    Die Official Development Assistance (Öffentliche Entwicklungszusammenarbeit) ist ein Teil der OECD und umfasst die Bereitstellung finanzieller, technischer und personeller Leistungen im Rahmen der öffentlichen Entwicklungszusammenarbeit nach der Definition des DAC.

  • » OECD

    Organisation für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit

    Ziel: eine Politik zu fördern, die das Leben der Menschen weltweit in wirtschaftlicher und sozialer Hinsicht verbessert.

    • Forum zur Zusammenarbeit von Regierungen – hier können sie Erfahrungen austauschen und Lösungen für gemeinsame Probleme suchen
    • In Kooperation mit den Staaten versucht die OECD herauszufinden, welche Faktoren die Wirtschaft, die Gesellschaft oder die Umwelt verändern.
    • Messen der Produktivität und weltweiten Waren- und Finanzströme. Analys und Vergleich von Daten, um künftige Trends vorauszusagen
    • Setzen von internationalen Standards – ob in der Landwirtschaft, in der Steuerpolitik oder bei der Sicherheit von Chemikalien.
    • Fragen des Alltags: Wie hoch sind die Steuern und Abgaben, die ein Arbeitnehmer zahlt? Wie viel Freizeit hat er oder sie? Statten die Schulsysteme einzelner Länder unsere Kinder mit dem Wissen aus, das sie brauchen, um in modernen Gesellschaften ihren Mann zu stehen? Wie belastbar sind unsere Rentensysteme?
    • Auf der Grundlage von Analysen werden Politikempfehlungen ausgesprochen. Dabei steht die OECD mit der Unternehmerseite genauso in Kontakt wie mit Gewerkschaften oder mit anderen Organisationen der Zivilgesellschaft.
  • » ÖFSE

    Österreichische Forschungsstiftung für internationale Entwicklung

    Die führende österreichische Forschungs-, Beratungs- und Informationseinrichtung zu Fragen globaler Entwicklung, Entwicklungspolitik und Entwicklungszusammenarbeit.

     

    Die Österreichische Forschungsstiftung für Internationale Entwicklung – ÖFSE ist eine von politischen Parteien, Kirchen und Interessenverbänden unabhängige Einrichtung der österreichischen und europäischen Entwicklungspolitik. Sie ist eine Institution der österreichischen Entwicklungszusammenarbeit, die den Horizont der entwicklungspolitischen Diskussion und Praxis durch Information, Dokumentation, Reflexion und Forschung erweitern will.

    Die ÖFSE wurde 1967 als „Österreichische Forschungsstiftung für Entwicklungshilfe“ in der Rechtsform einer öffentlichen Stiftung gegründet. Im Jahr 2007 veränderte sie ihren Namen in „Österreichische Forschungsstiftung für Internationale Entwicklung“. Dies ist Ausdruck und Symbol für inhaltliche Weiterentwicklung und der kontinuierlichen Erweiterung des Themenfeldes.

    Das Kuratorium:

    a.o. Univ.Prof. Dr. Andreas Novy (Vorsitzender)

    Ing. Heinz Hödl (Stellvertrender Vorsitzender)

    Univ.Prof. Dr. Ulrich Brand

    Univ.Prof.in Dr.in Petra Dannecker

    Dr.in Magdalena M. Holztrattner

    Univ.Prof. i.R. Dr. Martin Jäggle

    Mag. Klemens Picker-Riegler

    Mag. Max Santner

    Dr.in Imme Scholz

     

    Die ÖFSE-Leitung:

    Dr. Werner Raza

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