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Update zu den Philippinen

2017 hatte die Österreichische Bischofskonferenz ihre Solidarität mit der Bischofskonferenz der Philippinen in deren Engagement gegen die Wiedereinführung der Todesstrafe zum Ausdruck gebracht. Für MenschenrechtsaktivistInnen bedeutet eine solche ausländische Stimme viel, insbesondere wenn der Präsident explizit auch kirchliche Akteure unter Druck setzt, bedroht oder es auch dort zu Ermordungen kommt. Die Außergerichtlichen Tötungen werden weiter durchgeführt, laut offizieller Polizei-Statistik sind es seit Beginn des „Krieg gegen Drogen“ 6.700 Tötungen. Andere Schätzungen gehen von mindestens 28.000 Toten aus. Zusammen mit zwei Müttern, deren Kinder auf diese Weise ermordert wurden, macht die Organisation „Rise up for life and for rights“ derzeit eine Europareise. Ein Instrument der Bewusstmachung zur Lage auf den Philippinen ist ein Theaterstück, dass die Thematik aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet. Zielgruppe sind vor allem im Ausland lebende Philippin@s (sogenannte OFW – Overseas Filipino Worker). Diese Gemeinschaften haben klassischerweise einen anderen Blick auf ihre Heimat und auch nur eingeschränkte Informationen. Die Reaktionen auf das Theaterstück sind daher meist intensiv aber auch oftmals Auslöser für eine gute und kritische Auseinandersetzung.

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»Laudato si'«

 

Über die Sorge für das gemeinsame Haus

 


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