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"Mögen unsere gemeinsamen Anstrengungen bei der COP30 echte Hoffnung wecken"

In einem gemeinsamen Brief haben sich die Voritzenden der drei kontinentalen Bischofskonferenzen des Globalen Südens an die UN-Generalversammlung gewandt.

In ihrem Schreiben rufen sie die Staatengemeinschaft zu ambitioniertem Handeln auf, darunter folgende Schritte:

  • Echte Erfüllung des Pariser Abkommens
  • Ausreichende Klimafinanzierung sicherstellen
  • Das Gemeinwohl über den Profit stellen
  • Das Wirtschaftssystem in ein regeneratives Modell verwandeln
  • Menscenrechtskonforme Klima- und Naturpolitiken fördern
  • Ethische, dezentrale und angemessene technologische Lösungen einführen
  • Ende der Entwaldung bis 2030

Dabei geht es ihnen grundsätzlich auch um Gerechtigkeit zwischen den Ländern des Globalen Nordens und des Globalen Südens, wenn es etwa heißt "Reiche Nationen müssen ihre ökologischen Schulden mit fairer Klimafinanzierung begleichen, ohne den Globalen Süden weiter zu verschulden, um Verluste und Schäden in Afrika, Asien, Lateinamerika, der Karibik und Ozeanien auszugleichen."

 

Ein ganz wesentlicher Schritt ist dabei der baldige Ausstieg aus fossilen Brennstoffen und damit verbunden eien Abkehr von der jetzigen globalen auf fossilen Brennstoffen basierenden Wirtschaftsweise. 

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