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Besuch Abgeordneter des EP bei Massai in Tansania nicht möglich

Regierung sagt Besuch kurzfristig ab

Als Folge des Besuchs der Delegation aus Tansania Ende Mai, wollte nun eine Delegation europäischer Abgeordneter nach Tansania reisen, um die Menschenrechtssituation der Massai-Gemeinschaften zu überprüfen.

 

24h vor ihrer geplanten Ankunft erhielten sie eine Mitteilung der tansanischen Regierung, dass ihr Besuch abgesagt wurde. Bereits im vergangenen Dezember war der Staatsbesuch des UN-Sonderberichterstatters für die Rechte der indigenen Völker überraschend 24 Stunden vor der geplanten Ankunft abgesagt worden.

Dies sind erschreckende Neuigkeiten, denn unterdessen führt die tansanische Regierung massive Verhaftungen in Ngorongoro durch. Mindestens 48 Personen wurden in den letzten drei Wochen verhaftet. Viele von ihnen wurden verhört, warum sie sich gegen die Umsiedlungsstrategie der Regierung wehren.


Seit letztem Jahr hat die Regierung fast alle sozialen Dienste in Ngorongoro eingestellt, um Druck auf die Maasai auszuüben, damit sie "freiwillig" umsiedeln und somit Platz für Hotelinvestitionen und die Großwildjagd in dem Gebiet machen. Jetzt will die Regierung wohl vermeiden, dass ein unabhängiges Auge sieht, was vor sich geht und in welchen Alltag die Maasai-Gemeinschaften gezwungen wurde.

 

Die Abgerodneten haben dazu eine Stellungnahme veröffentlicht, die Sie hier lesen können.

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