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Beginn des Pilgerwegs für Klimagerechtigkeit vom Vatikan zur UN-Klimakonferenz

[03.10.18; PA] Pilgernde gehen 1.500 Kilometer und rufen zur sozialen und ökologischen Transformation auf.

 

Eine Gruppe von Pilgernden aus den Philippinen, von den Pazifischen Inseln, aus Europa und den USA machen sich auf den Weg von Rom zur Klimakonferenz nach Katowice in Polen und durchqueren auf den 1.500 Kilometern sechs Länder, um vor Ort und weltweit für Klimagerechtigkeit und eine soziale und ökologische Transformation im Sinne von Laudato Si einzutreten.

 

Im Gepäck haben sie neben konkreten Erfahrungen von den Auswirkungen des Klimawandels auch Forderungen an politische EntscheidungsträgerInnen, sich in Katowice für ein ambitioniertes Regelwerk einzusetzen, um die globale Erderwärmung auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen und so menschheitsgefährdende Folgen zu verhindern. Auf diese und andere Ziele hatte sich die Staatengemeinschaft 2015 beim Klimagipfel in Paris geeinigt. Auch damals gab es viele Pilgerwege Richtung Frankreich, einer führte von Wien nach Salzburg. “Die Tausenden von Pilgernden waren 2015 ein starkes politisches Signal und haben viele Menschen, auch PolitikerInnen beeindruckt, wenn nicht wachgerüttelt.” schildert Anja Appel, Geschäftsführerin der Koordinierungsstelle der Österreichischen Bischofskonferenz für Internationale Entwicklung und Mission (KOO) und damalige Klimapilgerin.

 

Initiator dieses Pilgerwegs heuer von Rom nach Katowice ist Yeb Saño, früherer Verhandlungsleiter für die Philippinen bei den UN-Klimakonferenzen. Die Philippinen gehören als Inselstaat zu einer vom Klimawandel stark betroffenen Region, da sie u.a. mehr Wetterextreme ausgesetzt sind, wie etwa Taifunen oder Dürreperioden. 2013 hatte der Taifun Haiyan, der wahrscheinlich aufgrund des Klimawandels stärker war als sonst, die Philippinen während der damaligen Klimakonferenz erreicht und 6.000 Menschen getötet. Überlebende des Taifuns Haiyan werden Teil der Pilgergruppe sein.

 

Von 11.-22. November werden die PilgerInnen durch Österreich gehen und u.a. in Graz (13.11.) und Wien (18.-20.11.) Station machen, wo sie auch für Interviews zur Verfügung stehen. Die KOO unterstützt die Pilgernden gemeinsam mit Greenpeace und Pilgrim auf ihrem Weg durch Österreich. “Wir sind dankbar für all die Menschen, die sich auf den Weg machen, um in der Gesellschaft und Politik ein authentisches Zeugnis abzulegen und unsere gemeinsame Vision von Laudato Si’ für ein gutes Leben für alle zu verkünden.” meint Anja Appel, die auch heuer wieder mitgehen wird.

 

Österreichischer Kontakt: Hannah Angerbauer, h.angerbauer@koo.at 01/3170321-73

Internationaler Medienkontakt: Rebecca Elliott, reba@CatholicClimateMovement.global +1-202-717-7228

 

Weitere Informationen: http://climatepilgrimage.com

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