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Klimaziele: Arme Länder kommen Forderungen eher nach

Analyse der national festgelegten Beiträge (NDCs) zum Klimaschutzziel von Paris

 

Einen vor kurzem veröffentlichten Bericht der Civil Society Equity Review zufolge sind die national festgelegten Beiträge (NDCs) völlig unzureichend, um die geforderten Klimaschutzziele von Paris einzuhalten. Gleichzeitig wird betont, dass nicht alle Länder gleichermaßen verantwortlich sind für den Klimawandel, da gewisse Länder bereits in der Vergangenheit Emissionen ausgeschüttet haben, die zur derzeitigen Erderwärmung geführt haben und gleichzeitig diese Länder durch die daraus aufgebauten Infrastrukturen und Institutionen zu überdurchschnittlichem Wohlstand, Entwicklung und Zugang zu Technologie geführt hat.

 

So gesehen konnten gewisse Länder Wohlstand zum teuren Preis der Emissionen und damit der Klimaerwärmung erkaufen. Andere Länder haben historisch gesehen weniger Emissionen und damit verbunden auch weniger finanzielle Ressourcen was Infrastruktur, Entwicklung und Technologie betrifft. Diesem Gedanken zufolge wäre es gerechter, wenn die reichen Länder einen größeren und damit gerechteren Anteil (fair share) zum Erreichen der Klimaziele beitragen.

 

Ungerechtigkeit bei den NDCs

Die Realität ist laut Bericht genau das Gegenteil: Die reicheren Industriestaaten kommen in ihren NDCs den Forderungen der Klimaziele weniger nach als vergleichsweise ärmere Staaten. Sie kommen weder ihren nationalen Zielen nach, noch bieten sie internationale Hilfe an, was wiederum Niedriglohnländer demoralisiert, ihren Zielen nachzukommen. Der Bericht, den auch die KOO unterzeichnet hat, fordert daher unverzüglich die NDCs für 2030 dahingehend anzupassen. Eine gerechte Verteilung der Verantwortung sowie der Maßnahmen, die auf das Einhalten der Klimaziele abzielen, ist also unabdingbar, um den Klimawandel zu stoppen. Alle Länder müssen daher bereit sein ihren gerechten Anteil zu leisten und ihre national festgelegten Beiträge zu den Klimazielen für 2030 anpassen, allen voran die Länder des Globalen Nordens.

Der gesamte Bericht ist hier nachzulesen.  

 

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