
Schönborn: "Das Böse und der Tod haben nicht das letzte Wort"
Tief betroffen vom Amoklauf an einer Grazer Schule Dienstagvormittag hat sich Kardinal Christoph Schönborn gezeigt. "Wie kann man angesichts des sinnlosen Mords an den jungen Menschen und ihrer Lehrperson heute Vormittag in Graz angemessene Worte finden?", so der Kardinal in seinen Social-Media-Accounts. Über all dem Schock, der Trauer und dem Bangen stehe die große Frage: "Warum?" Darauf finde man vermutlich keine befriedigende Antwort.
Seine Gedanken und Gebete seien zuerst bei den Opfern und ihren Eltern, Familien, Freunden, "besonders auch bei denen, die nach wie vor um ihre Kinder bangen", so Schönborn und er fügte hinzu: "Beten hilft, zusammenzurücken und aufeinander zu schauen. Das Böse und der Tod werden nicht das letzte Wort haben."
Quelle: kathpress