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Papst: Bischöfe in Österreich trauern um 'Prophet der Geschwisterlichkeit'
flickr.com / Mazur / cbcew.org.uk

Papst: Bischöfe in Österreich trauern um "Prophet der Geschwisterlichkeit"

Trauer- und Gedenkgottesdiensten in Domkirchen in Feldkirch, Graz, Klagenfurt, Innsbruck und auch im Südtiroler Brixen - Franziskus als "Ikone der Menschlichkeit" und "Pilger der Hoffnung" gewürdigt - Großes Österreich-Requiem im Stephansdom am kommenden Montag

25.04.2025

Mit Trauer- und Gedenkgottesdiensten in mehreren österreichischen Domkirchen und in Südtirol haben Bischöfe und Gläubige Abschied von Papst Franziskus genommen. Bei den Feiern in Feldkirch, Graz, Klagenfurt, Innsbruck und Brixen würdigten die Bischöfe am Donnerstagabend Franziskus als einen "Propheten unserer Zeit", als "Pilger der Hoffnung" und "Zeugen der Auferstehung". Sein Einsatz für die Armen, für Gerechtigkeit, Schöpfungsverantwortung und Synodalität sei beispielgebend gewesen, so die Bischöfe Benno Elbs, Wilhelm Krautwaschl, Josef Marketz und Hermann Glettler sowie der Südtiroler Bischof Ivo Muser.

 

Der Feldkircher Bischof Benno Elbs bezeichnete Franziskus als "Papst an den Rändern - und damit mitten im Evangelium". Er sei ein "Prophet der Geschwisterlichkeit" gewesen, dessen Mitgefühl den Armen, Ausgegrenzten, Ungeborenen, Sterbenden und der geschundenen Schöpfung gegolten habe, so Elbs in seiner Predigt beim Requiem im Feldkircher Dom. Auch die Synodalität sei ihm ein großes Anliegen gewesen - als "radikaler, ja prophetischer Weg" in einer lauten und zerrissenen Welt.

 

Berührt zeigte sich Elbs vom Tod des Papstes auch, da er selbst "der erste Bischof im deutschsprachigen Raum, den Papst Franziskus ernannt hat" ist. Und weiter: "Und doch überwiegt die Dankbarkeit - für sein Leben, für seinen Glauben, für seine Liebe zur Kirche."

 

Glettler: Papst "Ikone der Menschlichkeit"

 

Beim Trauergottesdienst in Innsbruck würdigte Bischof Hermann Glettler das verstorbene Kirchenoberhaupt als "Ikone der Menschlichkeit". Es sei ein Moment "großer Dankbarkeit, Trauer und zugleich auch eine Zuversicht, fast eine österliche Freude", sagte Glettler in seiner Predigt. Franziskus habe der Welt gezeigt, "was es heißt, verletzlich zu bleiben, keine Angst vor der Zärtlichkeit zu haben". Beeindruckt zeigte sich Glettler auch ob der letzten Tage des Papstes, an denen er noch den österlichen Segen "Urbi et Orbi" gespendet hatte. "So ein unglaubliches Werk jetzt, 13 Jahre, begonnen mit dem Alter von 76 Jahren. Bis herauf jetzt im 89. Lebensjahr, ich muss sagen, Mission vollendet, alles gegeben."

 

Glettler rief dazu auf, das Vermächtnis des Papstes in Taten umzusetzen und nicht nur "schöne Worte über einen Papst, der eine Weltgeschichte und Kirchengeschichte geprägt hat" zu produzieren. Kritik äußerte der Innsbrucker Bischof dabei auch an allzu pathetischen Nachrufen, insbesondere vonseiten der Politik: Es irritiere, wenn "politische Verantwortliche, die sonst keine Gelegenheit auslassen, über die Ausländer zu schimpfen (...) oder die ökologische Sorge lächerlich machen" mit dem Papst jene "ganz große Gestalt der Option für die Armen, der ökonomischen Vorbildlichkeit" loben.

 

Die letzte Geste des Papstes - sein "Urbi et orbi"-Segen am Ostersonntag - bleibe sinnbildlich: "Segnen heißt, jemandem Hoffnung zuzusprechen." Franziskus habe Menschen weltweit ermutigt: "Du, ich trau dir zu, steh auf."

 

Krautwaschl: Papst hat Welt Hoffnung geschenkt

 

Bischof Wilhelm Krautwaschl nannte Franziskus im Grazer Dom einen "Pilger der Hoffnung". Dass er im "Heiligen Jahr 2025", das Franziskus selbst unter dieses Motto gestellt hatte, in die Hände Gottes zurückkehrte, sei ein starkes Zeichen, so der Bischof der Diözese Seckau.

 

Der Papst habe der Welt Hoffnung geschenkt, "speziell all jenen, die am Rand stehen". Dies habe sich etwa in seinen Besuchen von Gefängnissen gezeigt oder bei seiner ersten Reise nach Lampedusa, das er angesichts des Flüchtlingselends ein "Meer des Todes" nannte. Franziskus habe dabei stets "allen rund um den Erdball mit Würde begegnet, ohne Unterschiede", betonte Krautwaschl: "Ein großer Mensch hat seinen irdischen Weg beendet, den er mit all seinen Kräften bis zum letzten Atemzug gegangen ist."

 

Marketz: Einwanderer, Jesuit, Papst

 

Der Kärntner Bischof Josef Marketz erinnerte beim Requiem im Klagenfurter Dom an die vielfältigen Prägungen von Franziskus - als Sohn italienischer Einwanderer in Argentinien, als Jesuit und als Papst, der sich bewusst auf Franz von Assisi bezog. Trotz seiner kirchlichen Karriere habe Franziskus den Kontakt zu den einfachen Menschen nie verloren.

 

Er habe sich "für eine arme, menschenfreundliche Kirche, für die Bewahrung der Schöpfung, für Geschwisterlichkeit und die Verteidigung der Menschenwürde" eingesetzt. Der synodale Prozess, den er eingeleitet habe, bleibe "sein Vermächtnis für uns alle", so Marketz.

 

Muser: "Franziskus war ein innerlich freier Mensch"

 

Als einen "Propheten unserer Zeit", dessen Einsatz für Menschlichkeit und soziale Gerechtigkeit weit über die Grenzen der Kirche hinaus gewirkt habe, würdigte der Bischof von Bozen-Brixen, Ivo Muser, den verstorbenen Papst. "Franziskus war ein innerlich freier Mensch - angstfrei, herausfordernd, im Wort Gottes verwurzelt", sagte Muser im Brixner Dom. Auch er erinnerte als besonders bewegenden Moment an den vom Papst "mit letzter Kraft" gespendeten Oster-Segen "Urbi et orbi". Es sei "eine Umarmung der Welt und ein letzter Akt der Verbundenheit mit der Menschheitsfamilie" gewesen.

 

Als bleibendes Vermächtnis des Pontifikats nannte Muser u.a. die Enzykliken Laudato si' (2015) und Fratelli tutti (2020), die als "Wegmarken für Kirche und Gesellschaft" weiterwirken würden. Zeichen der Anteilnahme seien auch die Reaktionen weit über die katholische Kirche hinaus gewesen: "Es verwundert mich nicht, dass sich die ganze Welt in diesen Tagen voll Ehrfurcht vor einem verneigt, der wirklich den Menschen in seiner Würde ernstgenommen hat", sagte Muser.

 

Requiem im Stephansdom am kommenden Montag

 

Am kommenden Dienstag (29. April) feiern auch der Salzburger Erzbischof Franz Lackner (Salzburger Dom, 18 Uhr) und der burgenländische Bischof Ägidius Zsifkovics (Eisenstädter Dom, 18 Uhr) in ihren Bischofskirchen Trauergottesdienste für den Papst.

 

Höhepunkt der zahlreichen Trauerfeierlichkeiten in Österreich ist zuvor am Montag (28. April, 18 Uhr) das "Requiem für seine Heiligkeit Papst Franziskus" im Wiener Stephansdom. Dazu eingeladen hat der Vorsitzende der Bischofskonferenz, Erzbischof Franz Lackner, der dem Gottesdienst mit den österreichischen Bischöfen vorsteht und auch predigt. Seine Teilnahme zugesagt haben bereits Bundespräsident Alexander Van der Bellen und seine Gattin Doris Schmidauer sowie Bundeskanzler Christian Stocker.

 

 

Quelle: kathpress

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