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Interdisziplinäre Kritik an Gender-Theorie bei Tagung an Hochschule ITI Trumau
Gediminas Dundulis

Psychiaterin fordert 25 Jahre Mindestalter für Transgender-Eingriffe

Interdisziplinäre Kritik an Gender-Theorie bei Tagung an Hochschule ITI Trumau - Experten: Erfahrung von Zweigeschlechtlichkeit nicht als Problem sehen - Parteiübergreifende Allianzen gegen "Transgender-Ideologie"

08.04.2025

Eine Altersgrenze von 25 Jahren für medikamentöse und chirurgische Transgender-Therapien hat die Wiener Psychiaterin Bettina Reiter gefordert. Ein solches Mindestalter sei angemessen - auch deshalb, weil dies die gesetzliche Altersgrenze für eine Sterilisation sei, sagte Reiter bei einer Tagung zur Gender-Theorie, die am Wochenende an der Katholischen Hochschule ITI in Trumau (NÖ) stattgefunden hat. Es gäbe keinerlei wissenschaftliche Evidenz für die Notwendigkeit solcher Eingriffe und meist werde übersehen, dass in 60 Prozent der Fälle Depression eine Rolle spiele oder auch Autismus.

 

Die Psychiaterin wies darauf, dass es seit der Einführung von Smartphones und Social Media im Jahr 2008 eine massive Zunahme von Fällen sogenannter Adoleszenten Genderdysphorie (AGD) gegeben habe - um "bis zu 4.000 Prozent", so Reiter. Sie führte diese Entwicklungen auch auf den Einfluss von Influencern, Gruppendruck, Mobbing und familiäre Krisen zurück. "Betroffene Jugendliche leiden oft unter einer Schwarz-Weiß-Denk-Engführung. Es existieren keine Zwischentöne", sagte die Medizinerin.

 

Die Expertin verwies auf Entwicklungen in Großbritannien und Schweden, wo bei Jugendlichen - teils bereits mit 13 Jahren - ohne ausreichende psychologische Abklärung mit Pubertätsblockern und Operationen begonnen worden sei. In Folge zunehmender gerichtlicher Klagen wurde etwa die bis dahin tonangebende Tavistock-Klinik geschlossen.

 

Aus Elternsicht schilderte eine Mutter den Weg ihrer Tochter, die sich mit 14 der "Gender-Ideologie" zuwandte, in der Schule darin bestärkt wurde und mit 18 eine medikamentöse Transgender-Therapie begann. Die Schule habe jede elterliche Intervention abgeblockt. "Unsere Autorität war untergraben, es war wie die Umkehrung der Autorität: Unser Kind saß am Steuer und wir auf dem Rücksitz", berichtete die Mutter.

 

Identität versus Identifizierung

 

Bei der Tagung wurde auch aus philosophischer, politischer und jüdisch-christlicher Sicht Kritik an der "Gender-Ideologie" geäußert, die eine "Doktrin der Geschlechtsidentität" sei, wie es hieß. Die englischsprachige Konferenz trug den Titel "Man and Woman He Created Them: A Critical Analysis of Gender Ideology". Man habe aufzeigen wollen, "dass die Erfahrung der Zweigeschlechtlichkeit sowohl im Reifungsprozess der Jugendlichen als auch generell in der Gesellschaft eine Realität und keinesfalls ein zu behandelndes Problem sei", erklärte der am ITI lehrende Psychiater und Theologe Gintautas Vaitoska.

 

Kritik an der philosophischen Basis der Gender-Theorie kam von Anthony McCarthy, Philosoph und Mitarbeiter des Bios Centre in London. Er wandte sich gegen die Auffassung, wonach Geschlecht und Sexualität bloß soziale Konstruktionen seien. "Geschlecht und Sexualität sind zutiefst in der Identität der Person verwurzelt", so McCarthy. Im Gegensatz dazu seien Selbstdefinitionen wie das "gefühlte Geschlecht" bloße "Identifizierungen", die an der Identität selbst nichts ändern könnten.

 

Familie "Lernort für Geschlechterdifferenz"

 

Die Bioethikerin Susanne Kummer, Direktorin des Instituts für Medizinische Anthropologie und Bioethik (IMABE), analysierte die historischen Wurzeln der Gender-Theorie. Sie verwies auf Denker wie Wilhelm von Ockham, Friedrich Engels, Ernst Bornemann, Simone de Beauvoir und Judith Butler. Letztere habe 1990 die These vertreten, dass nicht nur gesellschaftliche Geschlechterrollen, sondern auch das biologische Geschlecht sprachliche Konstrukte seien. "Das gefühlte Geschlecht ist das wahre, während der Körper lügt", fasste Kummer diese Denkrichtung zusammen.

 

Die Gender-Theorie stelle eine ideologische Form des Konstruktivismus dar, in der subjektives Empfinden über objektive Realität gestellt werde. Innerhalb der feministischen Bewegung gebe es zunehmend Widerspruch gegen diese Entwicklung. "Maßnahmen zur Frauenförderung werden ebenso ausgehöhlt wie Schutz vor Gewalt", warnte Kummer. In der Transgender-Bewegung sähen prominente Feministinnen eine Gefährdung erkämpfter Frauenrechte. Kummer forderte, die Familie als "Lernort für Geschlechterdifferenz" zu stärken sowie eine altersgerechte Pädagogik zu entwickeln, die jungen Menschen helfe, "ihre Leiblichkeit und Sexualität positiv in ihre Persönlichkeit zu integrieren".

 

Problematisches Lobbying

 

Die ÖVP-Nationalratsabgeordnete Gudrun Kugler sowie die Grünen-Politikerin Faika El-Nagashi warnten vor problematischen Auswirkungen politischen Lobbyings im Bereich der Geschlechtsidentität. El-Nagashi kritisierte ein Ungleichgewicht bei der NGO-Finanzierung: "Kritische Frauenrechtsgruppen, Eltern transidenter Kinder und 'Detransitioners' sind unterfinanziert und von politischen Diskussionen ausgeschlossen, während Organisationen, die sich für Geschlechteridentität einsetzen, überproportional viel Geld erhalten. Dies verzerrt die Politikgestaltung."

 

Es gebe weiters einen Missbrauch des Themas zum Schaden von Jugendlichen. So würden in Gesetze, die eine Konversionstherapie bei jugendlichen Homosexuellen unter Strafe stellten, Verbote explorativer Therapien bei Jugendlichen mit hineingepackt. Damit bliebe also als einziger Weg, junge Menschen in ihrer Geschlechtsdysphorie zu bestätigen, statt sie ergebnisoffen zu behandeln.

 

Zudem würden politische Maßnahmen vielfach ohne öffentliche Diskussion oder ausreichende Prüfung beschlossen. Kugler sprach von einer "politischen Kultur der Konformität", die offene Auseinandersetzungen verhindere. Viele hätten Angst, Kritik zu äußern, um nicht "als rechts oder rückschrittlich abgestempelt" zu werden. "Wenn die Genitalien nicht das Geschlecht bestimmen - warum tut es dann ihre Entfernung?", hinterfragte Kugler. Sie rief zur Bildung überparteilicher Allianzen gegen die "Auswüchse der Transgender-Ideologie" auf.

 

Ehe und Familie

 

Die Katholische Hochschule Trumau (ITI) wurde 1996 auf Initiative von Papst Johannes Paul II. als "Internationales Theologisches Institut für Studien zu Ehe und Familie" gegründet, um jungen Menschen eine umfassende theologische Bildung mit dem Schwerpunkt Ehe und Familie zu ermöglichen. Die spendenfinanzierte akademische Einrichtung bietet u.a. ein einjähriges Studium Generale, das vier kanonisch anerkannte Grade (zwei Master, ein Lizenziat und ein Doktorat) vergibt. Die aktuell rund 100 Studierenden kommen aus 20 Ländern.

 

Quelle: Kathpress

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Weitere Informationen zum Thema
27. März 2025
Geschlecht

NÖ: Hochkarätige internationale Konferenz zum Thema Gender

Interdisziplinäres Symposium "Man and Woman He Created Them: A Critical Analysis of Gender Ideology" von 4. bis. 5. April an katholischer Hochschule ITI in Niederösterreich

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