Am 6. November fand die Vollversammlung von SDG WATCH AUSTRIA statt. Das Treffen und die Wahl der neuen (alten) Steuerungsgruppe wurden online abgehalten. Wir gratulieren den wiedergewählten Mitgliedern der Steuerungsgruppe: Thomas Alge (Ökobüro), Annelies Vilim (AG Globale Verantwortung), Bernhard Zlanabitnig (EU-Umweltbüro) und Anja Appel (KOO)!
Die Arbeitsschwerpunkte für das nächste Jahren werden folgende sein:
Gespräche mit IMAG (Interministerielle Arbeitsgruppe zu den SDGs), Parlament, Verwaltung und Kabinetten
Briefe und Briefings
Koordination, MG-Verwaltung
SocialMedia und Website, inkl. Blog, u.v.m
Fundraising und Projektmanagement
Anfragen/Auskünfte zu SDGs, Interviews
INTERCAP Veranstaltung zum Voluntary National Review (VNR) der UN
Der erste freiwillige Bericht zur Umsetzung der Agenda 2030/ SDGs von und in Österreich
FairStyria hat in Kooperation mit dem steirischen Landtag im Rahmen des EU-Projekts „INTERCAP“ eine online Veranstaltung zum österreichischen Umsetzungsbericht zur Agenda2030 veranstaltet. Dabei kamen (Regional)Politik, Verwaltung, Universitäten und zivilgesellschaftliche Organisationen ins Gespräch, um sich über ihre Erfahrungen zur Umsetzung der Agenda 2030/SDGs in Österreich auszutauschen.
Die Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik der EU (GAP) wurde letzte Woche im EU-Parlament beschlossen. Die Reformpläne fallen deutlich hinter ambitionierte Klima-und Nachhaltigkeitsziele zurück.
Internationale Bischöfe für Lieferkettengesetz und Umweltschutz
[28.09.20, KAP] Katholische Bischöfe aus weltweit 43 Staaten haben strengere Gesetze gefordert, um Unternehmen und Konzerne zu Umweltschutz und zur Achtung der Menschenrechte zu verpflichten.
Kirchenexperten und Politiker: Gier auf Rohstoffe Einhalt gebieten
[14.07.20, KAP] Webinar der Koordinierungsstelle der Österreichischen Bischofskonferenz und von Parlamentarierinnen zeigt dramatische Folgen der Amazonas-Ausbeutung und des Rohstoff-Hungers für Menschenrechte und Naturschutz - Kritische Anfragen an "grüne Revolution".
Bischöfe fordern weltweite Regeln für Unternehmen zum Schutz von Menschenrechten um Umwelt
Über 100 Bischöfe und Kardinäle fordern die Staatengemeinschaft auf, die Menschenrechtsverantwortung von transnationalen Konzernen und anderen Unternehmen vorantreiben.
NPO-Fonds für gemeinnützige Organisationen beschlossen
[29.05.20, PK, Nr. 546] In Summe sollen dafür 700 Mio. € aus dem COVID-19-Krisenbewältigungsfonds bereitgestellt werden. Anträge sind bis 31. Dezember 2020 möglich.